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Nachrichten > Sport und Freizeit

SVB muss bitteren Gang in die A-Liga Odenwald antreten

(bro) (rh) Mit "You’ll never walk alone“ stellte der Autor des Artikels in der vergangenen Woche den Titel eines beeindruckenden Liedes von Gary & the Peacemakers ans Ende seines Berichts, und auch in dieser Woche soll ein Songtitel den Inhalt des Berichts in groben Zügen umreißen. Wie singen die Toten Hosen aus Düsseldorf so treffend? "Steh auf, wenn du am Boden bist." Und genau das gilt für den SV Beerfelden, denn am vergangenen Sonntag wurde traurige Gewissheit, was man allen Unkenrufen zum trotz noch vermeiden wollte: Der Abstieg in die A-Liga Odenwald nach einem Jahr Zugehörigkeit zur Bezirksliga Ost ist Fakt.
Dafür verantwortlich ist eine 1:4-Heimniederlage gegen den SV Viktoria Kleestadt, der damit den zur Aufstiegsrelegation berechtigenden dritten Rang manifestieren konnte. Während der ersten 30 Minuten hielten die Schwarz-Gelben eigentlich ziemlich gut mit, die Gäste kamen zu keinen nennenswerten Tormöglichkeiten. So fiel das 0:1 nach 35 Minuten auch wie aus heiterem Himmel. Einen Schuss des äußerst agilen und quirligen Edward Schäfer parierte SVB-Keeper Cornelius Veith zwar noch hervorragend, beim anschließenden Abstauber von Dirk Bartetzko, als dessen Gegenspieler den Schlaf der Gerechten schlief, war er jedoch machtlos. Mit dieser Führung im Rücken gewannen die Kleestädter etwas an Sicherheit, und etwa 15 Minuten nach dem Seitenwechsel erhöhte Edward Schäfer auf 2:0. Doch auch der SVB kam durchaus zu Torchancen, unter anderem traf Mannschaftskapitän Dennis Hemberger mit einem fulminanten Schuss aus knapp 20 Metern leider nur die Querlatte des SVK-Gehäuses. Und schließlich gelang den Mannen um das Spielertrainer-Duo Roland Hartmann und Axel Vay auch der verdiente Anschlusstreffer. Eine Freistoßflanke von Dennis Hemberger wuchtete Roland Hartmann per Kopf in die Maschen des Kleestädter Tores. Zu diesem Zeitpunkt keimte noch einmal kurzzeitig Hoffnung auf, diese wurde jedoch nach 74 Minuten nahezu endgültig zerstört. Einen eigentlich harmlosen Schuss von Edward Schäfer, den Cornelius Veith wohl sicher pariert hätte, fälschte der wiedergenesene Robin Hemberger derart unglücklich ab, dass er zum 1:3 ins Netz trudelte. Ein Einstand nach Maß nach einer Verletzungspause sieht wohl anders aus. Wenig später gelang Felix Heil dann gar noch das 4:1 für die Gäste aus Kleestadt. Somit war das Match entschieden, und der Schlusspfiff schien für beide Lager eine Erlösung zu sein. Nun gilt es beim SVB in allen Ebenen, einen kühlen Kopf zu bewahren und die Planungen für die Saison 2005/2006 in der A-Liga Odenwald zu intensivieren. Wünschenswert wäre, dass alle Beteiligten, die den Karren in den sprichwörtlichen Dreck gefahren haben, auch helfen, ihn wieder in ruhigere Fahrwässer zu bringen und eine gute Rolle in der A-Klasse zu spielen. Denn wie schon eingangs erwähnt, muss man immer wieder aufstehen, wenn man einmal gestrauchelt ist. Die Abschiedsvorstellung gegen Kleestadt gaben folgende Akteure: Veith – Vay (61. Hemberger, Robin) – Willenbücher, Wohlgemuth, Thorsten – Hammann, Rexroth (79. Johe), Hartmann, Hemberger, Dennis, Jovanovic – Eckhard, Bechtold


07.06.05

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