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Niederlage in Waldwimmersbach

(jc) (fw) In einem Nachholspiel unterlag gestern der SV Moosbrunn beim SV Waldwimmersbach 2 mit 2:0. Schlimmer als die Niederlage sind jedoch die Verletzungen zweier Moosbrunner Leistungsträger, deren Schwere noch nicht absehbar ist.
Der SV Moosbrunn zeigte sich zu Beginn des Spiels zwar bemüht, gegen die hochmotivierte Heimelf gab es jedoch kein Durchkommen. So blieben Tormöglichkeiten auf beiden Seiten in den ersten zwanzig Minuten des zum Teil sehr zerfahrenen und hart geführten Spiels völlig aus. Nach 24 Minuten setzten die Gastgeber einen Freistoß ans Lattenkreuz - die erste Möglichkeit der Begegnung überhaupt.
Wenig später, eine Flanke in den Moosbrunner Strafraum, Christian Heiß, völlig unbewacht, köpfte zur Waldwimmersbacher Führung ein (27.). Die Heimelf, durch den Führungstreffer beflügelt, kam nur sieben Minuten später zur nächsten Gelegenheit. Ein 20-Meter-Schuss verfehlte sein Ziel nur knapp.
Ein oder vielleicht sogar DER Knackpunkt des Spiels gab es in der 40. Minute. Sebastian Herre, Moosbrunns Mittelfeld-Motor, wurde im eigenen Strafraum, als der Ball die Gefahrenzone bereits wieder verlassen hatte, bei einer Aktion am Genick verletzt und musste nach längerer Behandlung, welche eine kurzzeitige Unterbrechung des Spiels erforderte, das Feld vorzeitig verlassen.
Der SV Moosbrunn hatte sich nach dem Seitenwechsel gerade wieder gefangen, als auch Leo Kempf verletzungsbedingt aufgeben musste. Bei einem Foulspiel zog er sich eine Verletzung des Mittelknochens am rechten Fuß zu.
Wie schwer die Verletzungen der beiden Spieler sind, und wie lange sie ausfallen werden, ist noch nicht bekannt.
Jetzt endlich machte der SV Moosbrunn Druck und erspielte sich ein deutliches Übergewicht. Gegen die gut eingestellte kompakte Defensivleistung des SV Waldwimmersbach um Libero Andreas Kramer, blieben echte Moosbrunner Tormöglichkeiten aber weiter die Ausnahme.
Björn Muth setzte einen ersten Warnschuss an die Querlatte (53.), danach verpasste Torsten Heckmann das lange Toreck nur knapp (57.). Auch in der Folgezeit hatte man zwei bis drei bessere Gelegenheiten, die nicht genutzt werden konnten.
Die endgültige Entscheidung für die Platzherren, die das Spiel nicht unverdient gewannen, fiel in der 83. Minute. Ein Einwurf in den Lauf von Sven Janko, der von der rechten Strafraumseite zum 2:0-Endstand vollendete.


03.04.08

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