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Nachrichten > Kultur und Bildung

175 Jahre HSG Zahlreiche Besucher gaben sich beim HSG die Ehre


O.l. Elke Brunnemer bei ihrem Grußwort, o.r. die Zuhörer beim Umtrunk am Ende der Veranstaltung, u.l.: das Auditorium hört Schulleiter Helmut Schultz gespannt zu, u.r. das Musik-Trio der frischgebackenen Abiturienten. (Fotos:Schell)

(mts) Am gestrigen Samstag lud das Hohenstaufen-Gymnasium Eberbach zum Empfang ins Rathaus ein. Das 175-jährige Schuljubiläum sollte angemessen gewürdigt werden.

Zuerst wurden die zahlreichen Gäste, darunter auch die Landtagsabgeordnete Elke Brunnemer und Bürgermeister Bernhard Martin, durch den stellvertretenden Schulleiter Peter Huck begrüßt. Huck hielt einen Rückblick auf die bisherigen Veranstaltungen und gab eine Vorausschau auf die weiteren Events im Rahmen des Schuljubiläums, zum einen auf den Musical-Abend „Music and More“, der ebenfalls gestern stattfand, zum anderen auf eine Veranstaltung der Theater-AG am 13. Juli mit dem Titel „1833“, sowie das Sportturnier im Herbst und die Rocknacht im Oktober.

Nach der Begrüßung hielt Schulleiter Helmut Schultz die Festrede. Darin referierte er über die Gründungsjahre, die historische Bedeutung des Gymnasiums und die heutige wechselseitige Beziehung von Schule und Stadt.

Das erste Grußwort sprach Bürgermeister Bernhard Martin. Er betonte, dass er gerne gekommen sei um die Geburtstagsgrüße der Stadt zu überbringen, dass er aber nicht wisse, wem er zu gratulieren habe, da das HSG „keine alte Dame“ sei. Zur Überraschung aller betonte er, dass ihm der Zustand des HSG, nach dem Abschluss der Umbauarbeiten, große Freude bereiten werde. Für ihn sei das gewachsene Miteinander von Schule und Schulträger von großer Wichtigkeit, auch die wachsende Selbstständigkeit des HSG, zum Beispiel bei der Bestellung neuer Lehrer. Im Augenblick lebe man in einer Umbruchzeit, von der man noch nicht genau wisse, wie lange sie dauere und in welche Richtung sie sich vollziehe. Er sei sich indes völlig sicher, dass sie am Ende etwas neues, modernes hervorbringen werde, worauf die Bürger der Stadt Eberbach stolz sein könnten, sagte Martin. Volle Zufriedenheit werde aber erst möglich sein, wenn die Klassen nicht größer als 22 Schüler seien. Mit dieser Aussage erntete er großen Applaus von den Zuhörern. Auch zitierte Bürgermeister Bernhard Martin Louis Armstrongs Song „What a wonderful world“, in Anspielung auf die Zeit nach der Renovierung. So gratulierte er dem erfolgreichen „Trainingslager HSG“.

Im Anschluss daran lobte die Landtagsabgeordnete Elke Brunnemer das Engagement der Lehrer, für die ihre „Arbeit mehr als ein Beruf“ sei. Denn die Schule sei nicht nur ein Raum zum Lernen, sondern auch ein Ort der Geborgenheit.

Am Ende des Empfangs bereitete Bernhard Martin dem HSG noch eine gelungene Überraschung. Er wisse jetzt, wem er gratulieren solle, nämlich der Schule und den Schülern. Deshalb gehöre es sich aber auch mit einem Geschenk zu kommen, von dem alle Nutzen ziehen könnten. Um es spannend zu machen, verpackte er es in ein Bilderrätsel, alle Anwesende sollten mitraten. Es wird ein Beamer mit einer passenden Soundanlage für die neue Aula sein.

Der Empfang wurde auch musikalische untermalt. So spielte das Trio der frisch gebackenen Abiturienten Clara Däubler, Frederik Schmidt und Patrick Schneider zu Beginn, zwischen den einzelnen Reden und am Ende beim Umtrunk.

22.06.08

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