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TSV Malschenberg – HG Eberbach 35:31 (18:13)

(jc) (mr) Die Berg- und Talfahrt geht weiter. Die HGE-Herren verpassten in diesem wichtigen Auswärtsspiel die Chance gegen den Tabellennachbarn zwei wichtige Punkte einzufahren. Wieder einmal bleibt festzustellen, dass der Mannschaft noch immer die nötige Leistungskonstanz fehlt.
Die Zuschauer sahen an diesem Abend in der Mannaberghalle ein sehr "farbenfrohes" Spiel. Zwei rote Karten, sechs gelbe Karten, 21 Zweiminuten-Strafen und insgesamt 25 Strafwürfe lassen eine Eishockey-verdächtige Veranstaltung vermuten. Zugegeben schienen sich die Hausherren in der Abwehrarbeit einiges von der serbischen Nationalmannschaft abgeschaut zu haben, aber die HGE nahm den Kampf an ohne übertriebene Härte aufkommen zu lassen.
Was beide Mannschaften in dieser Begegnung nicht vermochten, war sich auf die Art der Leitung des Schiedsrichtergespannes aus Mannheim (Sandhofen), einzustellen. Sie pfiffen sehr konsequent jede Härte. Die Zuschauer, Malschenberger wie auch die Eberbacher Fans quittierten ein um das andere Mal diese Entscheidungen mit einem fassungslosen Kopfschütteln.
Nach zehn Minuten die erste rote Karte für Malschenberg, dreizehn Minuten später traf die HGE-Männer das gleiche Schicksal. Thomas Richter, Torschütze vom Dienst, durfte frühzeitig duschen gehen. Bis dahin führten die Hausherren nur knapp mit 12:11 Toren. Aufgrund der vielen Unterbrechungen entwickelte sich ein eher zerfahrenes Spiel.
Auf Seiten der HGE wurden wieder zu viele Chancen vergeben, von den fünfzehn Siebenmetern konnten am Ende nur neun verwandelt werden. Die Malschenberger trafen acht von zehn. Die Seiten wurden beim Stand von 18:13 gewechselt.
In der zweiten Halbzeit konnte die HGE die Begegnung ausgeglichener gestalten. Bis zum 28:23 (50.) blieb der Rückstand unverändert. Dann keimte Hoffnung bei den mitgereisten Fans auf. Die Eberbacher kämpften sich bis auf 28:27 heran, verstanden es aber nicht diesen Lauf bis zum Schlusspfiff durchzuziehen.
Neues Spiel, neues Glück.. Am nächsten Samstag, 31.Januar um 18.30 Uhr trifft die HGE in eigener Halle auf die TSG Germania Dossenheim. Das Hinspiel konnten die Männer um Spielertrainer Steffen Hardt knapp mit 24:25 für sich entscheiden. Die mittlerweile auf einem sicheren Mittelfeldplatz stehenden Dossenheimer wollen natürlich Revanche nehmen.
Für die HGE spielten:
Daniel Ackermann (T); David Badziong (T); Steffen Hardt 7/1; Markus Lemberger 5/2; Stephan Deuser 5/2; Lukas Fischer 5/3; Pattrick Weber 4; Thomas Richter 3/1; Jochen Wagner 1; Manuel Kaschper 1; Simeon Bohnert; Christian Hildenbrand; Bert Bäck; Marc Bauer.


27.01.09

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