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SG Lobenfeld - VfB Eberbach 5:1

(jc) (josch) Die Ausgangsposition war klar: Für den VfB Eberbach war es ein Sechs-Punkte-Spiel. Nur ein Sieg würde die Eberbacher im Aufstiegsrennen halten. Am Ende hagelte es eine 1:5-Klatsche gegen einen direkten Mitkonkurrenten, mit der wohl die Träume ausgeträumt sein dürften.
Die Gastgeber gingen schon früh, nämlich nach sechs Minuten mit 1:0 in Führung. Mangelnde Zuordnung in der Eberbacher Hintermannschaft war dafür ausschlaggebend. Der VfB ließ sich nicht entmutigen, spielte recht offensiv. Es wurde viel Aufwand betrieben und auch Druck auf das gegnerische Tor entwickelt, Erfolg hatte man aber zunächst nicht. Mitunter wurde auch großer Einsatz gezeigt, aber auch der wurde außer mit zwei gelben Karten für Gregor Schlachter und Mario Heisner nicht belohnt. Erfolg hatte schließlich in der 34. Minute Gernot Lenz, der eine Flanke von Gregor Kurpan volley ins rechte obere Tordreieck schoß. Daß dies der einzige VfB-Treffer an diesem Nachmittag bleiben sollte, war zu diesem Zeitpunkt nicht zu erwarten. Aber das Unheil bahnte sich schon damit an, daß man das Unentschieden nicht in die Pause retten konnte. Lobenfeld war in der 41. Minute per Kopfball noch vor dem Seitenwechsel zum 2:1 erfolgreich.
Die zweite Spielhälfte begann hoffnungsvoll für den VfB. Es gab in der 52. Minute Freistoß für die Eberbacher, den Nicolai Michel aus achtzehn Metern ans Lattenkreuz setzte. Anstatt daraus Hoffnung für einen erfolgreichen Spielverlauf schöpfen zu können, nahm das Unglück seinen Lauf. Praktisch im Gegenzug erhöhten die Gastgeber auf 3:1. Der VfB war jetzt nicht mehr in der Lage, entgegen zu setzen. Unverständlicherweise ließ man sich in einer Begegnung, die jetzt der SG Lobenfeld in die Karten spielte, förmlich abschießen. Zwar hatte man noch eine gute Möglichkeit, auf 2:3 zu verkürzen, Lenz scheiterte aus kurzer Distanz am Torwart, aber auf der anderen Seite lud man den Gegner zum Toreschießen ein: Das 4:1 in der 67. Minute nach einem Freistoß durch die Drei-Mann-Mauer hindurch, das 5:1 in der 86. Minute aus der Distanz von gut 25 Metern in den Winkel. Der VfB machte insgesamt keine gute Figur, man musste ganz klar das Aufbäumen gegen die Niederlage vermissen.


05.04.09

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