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Volksfeststimmung bis zum Schluss


(Fotos:Wörner)

(tw) Gestern Abend klang der 74. Eberbacher Kuckucksmarkt mit dem großen Feuerwerk als einem letzten Höhepunkt der Festtage aus.

Obgleich der Himmel gestern Abend seine Pforten zeitweise kräftig geöffnet hatte war noch einmal Hochbetrieb auf dem Kuckucksmarkt. Pünktlich zum letzten "Highlight" des Kuckucksmarktes hatte Petrus aber ein Einsehen und die Zuschauer konnten ohne störende Regenschirme das Feuerwerk über dem Festplatz genießen.
Nach vielen begeisterten Zwischenrufen gab es am Schluss kräftigen Beifall für die gelungene Illumination des Eberbacher Nachthimmels.

Die Kosten für das Feuerwerk trugen wie jedes Jahr ausschließlich die Marktbeschicker betonte Kulturamtsleiter und "Marktleiter" Tobias Soldner gegenüber unserem Internetmagazin. Aus Sicht der Organisatoren sei der Kuckucksmarkt dank einer Vielzahl von Helfern prima gelaufen so Soldner weiter. Beginnend mit der Anfahrt der Marktleute unter der Regie von Platzleiter Alex Henk. Auch das Wetter sei ja bis auf den kurzen Regen vor dem Feuerwerk traumhaft gewesen. Außerdem ging es sehr friedlich zu, so dass keine größeren Polizeieinsätze erforderlich waren. Natürlich säße das Geld in den wirtschaftlich schwierigen Zeiten auch auf dem Kuckucksmarkt nicht mehr so locker wie noch vor einigen Jahren. Die Marktbeschicker seien aber, bis auf wenige Ausnahmen mit dem Geschäft zufrieden gewesen und die meisten "Neulinge" wollten im nächsten Jahr wieder auf den Kuckucksmarkt kommen. Der Platz sei an jedem Tag sehr gut besucht gewesen. Ein kleiner Wermutstropfen sei lediglich der Sonntagabend im Festzelt gewesen. Mit kleinen Variationen im Angebot versuche man seit einigen Jahren ein Programm für die Jugendlichen anzubieten. Dies hätte auch in diesem Jahr wieder nicht funktioniert und im nächsten Jahr müsse man wohl auf etwas Festzelttypischeres zurückgreifen.

Dies wäre auch im Sinne von Festwirt Gerhard Rebscher der seit fast 10 Jahren den Festbetrieb im großen Zelt bestreitet und sich am Sonntagabend zeitweise mit seinem Personal in der Überzahl wähnte. Ansonsten sei das Zelt jeden Tag voll gewesen, auch bei der Veranstaltung am Sonntagnachmittag(wir berichteten) so Gerhard Rebscher im Gespräch mit unserem Internetmagazin. Der Essensverkauf war gut. Man habe unter anderem 600 Hähnchen und etwa die gleiche Menge Haxen verkauft und wie auch schon in den Jahren zuvor ca. 50 Hektoliter Bier ausgeschenkt. Die Umsätze seien erforderlich berichtete Rebscher weiter, angesichts der Aufwendungen in Höhe etwa 20.000 Euro für Zelt, Platzmiete, Toilettenwagen und vieles mehr bevor das erste Bier verkauft ist. Ein weiterer Kostenfaktor sei auch die Musik im Zelt und das 40-köpfige Personal vor und hinter der Theke das sich um die Gäste kümmert. Abhängig von den Konditionen, die im nächsten Jahr neu verhandelt werden müssen möchte Rebscher jedoch die Bewirtung im Zelt auf dem Kuckucksmarkt in Eberbach wieder übernehmen.


02.09.09

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