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VFB siegte mit selten gezeigter Souveränität

(bro) (jsch)Ganze 67 Sekunden war der Gast aus dem Steinachtal präsent. Nach einer Spielzeit von exakt 1.07 Minuten gingen die Gäste mit tatkräftiger Mithilfe des VfB-Spielers Dragan Balukcic mit 1:0 in Führung. Danach war es aber aus ihrer Herrlichkeit. Wenn man bedenkt, dass der VfL um seine wahrscheinlich letzte Chance spielte, im Aufstiegsrennen noch mithalten zu können, musste man ob der gebotenen Leistung enttäuscht sein.

Deutliche Unmutsäußerungen der Zuschauer machten die Runde, als die Gäste nach dem Führungstreffer eine destruktive Spielweise an den Tag legten. Der VfB Eberbach zeigte sich souverän. Er ließ sich wenig beeindrucken von der Spielart der Gäste. Geduldig wartete er, bei rund 85 Prozent Ballbesitz, auf eine sich bietende Gelegenheit. Diese kam in der 40. Spielminute. Einen langen Ball aus der eigenen Spielhälfte heraus nahm Alban Rabl auf und ließ dem sich entgegenwerfenden Gästetorwart Christian Fath keine Chance. Der 1:1-Pausenstand spiegelte in keiner Weise die wahren Kräfteverhältnisse wider, das Ergebnis harrte förmlich einer Korrektur in der zweiten Spielhälfte. Die verlief wie der erste Spielabschnitt mit einer turmhohen Überlegenheit der einheimischen VfB-Elf. Indessen sollte sich kein zählbarer Erfolg einstellen. Da stellt sich die Frage, ob es mangelnde oder gerade ausgewiesene Klasse des VfB war, die an den Tag gelegt wurde. Klar ist, dass der VfB-Sieg in keiner Weise gefährdet war. Mit selten gezeigter Souveränität spielte die Heimmannschaft ihren Part. Belohnt wurde sie mit dem 2:1 durch Balukcic, der in der 62. Minute erneut traf - dieses Mal in die richtige Richtung. Die Bemühungen der Gäste in den Schlussminuten das Ergebnis zu verbessern, wurden mit einem Hauch von Bangen abgehakt. Schlusspunkt einer einseitigen Begegnung war das 3:1 durch Rabl in der 93. Spielminute. Vorangegangen war ein indirekter Freistoß im Strafraum, verhängt wegen massiver "urwaldähnlicher" Rufe gegen den eingewechselten Patrick Grimm. Ein Verhalten, das auf einem Fußballplatz nichts zu suchen hat.

02.04.10

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