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Nachrichten > Sport und Freizeit

Schlappe gegen die SG Mückenloch/Neckargemünd

(bro) (vh) Die Frauen der SG Rockenau setzten gegen Mückenloch/Neckargemünd ihren Negativtrend fort und verloren auf heimischem Platz nach einer indiskutablen Leistung mit 0:5.

Trainer Köhler meinte nach dem Spiel, dass er seine Mannschaft nach den Erfahrungen der letzten Saison und den überzeugenden Leistungen in den ersten vier Spielen eigentlich auf Augenhöhe mit dem Gegner gesehen hat. Was seine Mannschaft jedoch in den 90 Minuten zuvor ihm und den wenigen Zuschauern bot, war Magerkost par excellence.

Insbesondere die Abwehr und dort vordringlich die beiden Manndeckerinnen erwischten einen rabenschwarzen Tag. Bälle wurden entweder unmotiviert ins Aus gespielt, blind nach vorne geschlagen oder erst gar nicht getroffen. Und auch das 0:1 in der sechsten Minute resultierte aus einem kapitalen Abwehrfehler einer Rockenauerin.

Der weitere Spielverlauf ist schnell erzählt: Die Gäste wehrten die spärlichen Rockenauer Angriffsversuche gekonnt ab und nutzen ihre Chancen konsequent. Zur Halbzeit hieß es bereits 0:2, und die Körpersprache der Rockenauerinnen ließ auch für die zweite Halbzeit wenig erhoffen. Zwar kam man mit etwas mehr Schwung aus der Kabine, was angesichts der Leistung in der ersten Halbzeit aber auch nicht schwierig war, und hätte beinahe in der 50. Minute den Anschlusstreffer erzielt, allerdings konnte die gute Gästetorhüterin den Ball gerade noch abfangen und leitete einen Konter ein, der prompt zum 0:3 verwandelt wurde. Ein weiteres Tor drei Minuten später - nach einem erneuten kapitalen Abwehrfehler - und der letzte Treffer in der 72. Minute beendeten das einseitige Spiel.

Würde man nicht bereits in der untersten Liga spielen, müsste man für Rockenau in dieser Verfassung den Abstieg befürchten. Weshalb die Mannschaft nach den guten Leistungen zu Beginn der Runde, als man bspw. Meisterschaftsfavorit Lindenhof schlagen konnte, jetzt völlig von der Rolle ist, bleibt ein Rätsel. Die Dauerverletzten können jedenfalls auch keine Entschuldigung für eklatante technische Fehler, naives Zweikampfverhalten und mangelnde Abstimmung sein, zumal auch der Wille, über den Kampf ins Spiel zu finden, nicht bei jeder Spielerin erkennbar war.

23.10.11

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