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Nachrichten > Kultur und Bildung

Der Himmel über Weisbach zeigte sich von seiner besten Seite


Teleskope verschiedener Bauart waren für die Besucher aufgebaut und installiert worden. Wegen des geringen Streulichtes kann man vom Standort der Jugendsternwarte 2.000 bis 3.000 Sterne beobachten, und die Amateurastronomen ließen keine Frage offen. (Fotos:Wörner)

(tw) Die Initiative zum Bau einer Sternwarte in Waldbrunn-Weisbach hatte gestern Abend im Rahmen des zehnten bundesweiten Astronomietages zum "Sternegucken" auf das Areal der künftigen Sternwarte in Weisbach eingeladen.

Selbst für einen virtuellen Blick zum Sternenhimmel über Weisbach mittels Laptop und Beamer waren die VHS-Sterngucker aus Binau gerüstet, aber bei recht guten Wetterbedingungen konnten die Besucher Planeten und Sterne durch die verschiedenen Teleskope beobachten, welche die Amateurastronomen aufgebaut hatten. Schon als es noch hell war konnte man Venus, Jupiter und den Mond mit seiner, zwei Tage nach Neumond, schmalen Sichel beobachten. Der rote Mars kam dazu und Sirius als erster Stern. Nach und nach füllte sich der Sternenhimmel und die Binauer Sterngucker identifizierten für die Besucher Sterne und Sternbilder.

Die Höhenlage und die geringe Lichtverschmutzung durch störendes Streulicht beim Hochbehälter in Weisbach hat die Initiatoren vom Jugendlabor Guttenbach e.V. mit Michel Stöhr, die Sterngucker Binau mit Klaus Müller-Blask und die Grund-und Hauptschule Mudau mit Rektor Roman Andres dazu bewogen, hier eine Jugendsternwarte zu errichten. Diese soll internetunterstützt zu steuern und abzufragen sein. Astronomische Projekte für Jugendgruppen, Schulen, Vereine und Individualpersonen sollen möglich sein. Beratend unterstützt wird das Projekt von den Sternwarten in Schriesheim und Hardheim sowie der Fachhochschule in Heidelberg-Wieblingen. Das Genehmigungsverfahren für das Bauprojekt sei fast abgeschlossen, sagte Ortsvorsteher Reinhard Kessler, und man erwarte in Kürze den Bescheid.

Infos im Internet:
www.astronomietag.de


25.03.12

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