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VfB Eberbach - FC Bammental 0:2

(bro) (josch) Die „Big Points“, die großen Punkte, gewinnt der VfB Eberbach einfach nicht. Gegen Mühlhausen 1:2, jetzt gegen Bammental 0:2, dazwischen ein 2:0 gegen Rauenberg. Der VfB Eberbach driftet mehr und mehr zur „Blau-Grauen Maus“ der A-Liga ab.

Dabei gibt es in puncto Einstellung gegen den FC Bammental nichts zu bemängeln. Beide Mannschaften gingen beherzt zur Sache und schenkten sich nichts. Der VfB hielt dagegen und schickte, wenn es nötig wurde, Marc Nötel ins Gefecht. Der mitunter rustikale Außenspieler der Eberbacher vermochte mit großem Einsatz, seine Seite frei zu halten. Es wurde aber auch kombiniert beim VfB. Über Nötel, Simon Schüssler und Mario Wäsch lief der Ball zu Gregor Schlachter, der aber seinen finalen Schuss zu hoch ansetzte (19.). Allerdings kam nach ganz passablen zwanzig VfB-Minuten der FC Bammental fortan besser ins Spiel. In der 29. Minute verpasste Christoph Keil noch einen Kopfball. Danach gab es große Aufregung (32. Minute). VfB-Libero Alexander Huck sah sich im Zweikampf mit Bammentals Nr. 17 - dem Torschützen Keil. Der fiel zu Boden, Schiedsrichter Bernd Bechthold vom SV Beerfelden pfiff und gestikulierte. Eberbach rechnete mit einem Freistoß wegen „Schwalbe“. Zur Überraschung aller gab es aber Elfmeter für Bammental. Berechtigt - ohne Wenn und Aber. FC-Spieler Thomas Wirth lief an, aber VfB-Keeper Torben Lange hielt. Es dauerte nur sieben Minuten, bis das in der Luft liegende 0:1 fiel. Michael Rebmann machte es mit „Köpfchen“.

In der zweiten Halbzeit fanden 70 bis 80 Prozent des Spiels in der FC-Hälfte statt. Aber der VfB Eberbach brachte es nicht fertig, Druck aufzubauen. Es wurde gerackert und gekämpft - die Einstellung stimmte. Aber es kam zu wenig dabei heraus. Einwechselungen versuchten das Blatt zu wenden, teilweise ging der Schuss nach hinten los. Gregor Kurpan, er kam für Nötel, sah "Rot" wegen Beleidigung. Das Spiel wurde mehr und mehr zerfahren. Schiedsrichter Bechthold hätte dem FC-ler Patrick Gruner nach einen Aktion gegen Oliver Schnese die Rote Karte geben können. Er gab, salomonisch, beiden „Gelb“. Das zu erwähnen ist Ausdruck von einer Partie, die dem Ende zutrieb. Sechs Minuten Nachspielzeit wurden angezeigt, die nutzten die Gäste. Thomas Wirth schoss das 2:0 für seinen FC Viktoria.

06.04.12

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