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Nachrichten > Sport und Freizeit

VfB Eberbach traf auf den Lokalrivalen SV 24 Eberbach


(Fotos: Hubert Richter)

(bro) (josch) Den Respekt, den der VfB Eberbach dem Lokalrivalen SV 24 Eberbach vor der Begegnung gezollt hatte, kam nicht von ungefähr. Der VfB hatte bisher seine Heimspiele souverän gewinnen können, stand aber im heutigen Lokalderby gegen den SVE vor seiner bisher schwersten Aufgabe. Das lag vor allem daran, dass sich mit dem SVE der bisher stärkste Gegner vorgestellt hat.

Knapp 400 Zuschauer weilten einer spielerisch hochstehenden Begegnung bei. Der VfB Eberbach hatte den besseren Start, ging auch durch Burak Algir in der 17. Minute mit 1:0 in Führung. Danach, eine Minute später, kam es zu einem doppelten Lattentreffer des VfB - zuerst Simon Schüssler mit einem Freistoß, danach Serdar Akdeniz im Nachschuss. Einen Lattenschuss gab es auch eine Minute später auf der anderen Seite für die anderen Eberbacher nach einem Eckball. Eckbälle und Standard-Situationen - da war der SV Eberbach immer wieder präsent, immer wieder gut aufgestellt. Sportausschussvorsitzender Dieter Jeitner erkannte schon früh, dass hier eine große Gefahr für den VfB drohte. Kaum war der Ausspruch getan, da stand es auch schon 1:1. Steffen Manser war der Torschütze für den SVE, er profitierte von einer gut hereingeschlagenen Freistoßflanke.

Der SV Eberbach witterte zu Beginn der zweiten Halbzeit Morgenluft. Man merkte es den Mannen aus Neckarwimmersbach an, dass sie durchaus ihre Chance am Schopf packen wollten, um den favorisierten VfB zu bezwingen. Sie machten es auch nicht schlecht, waren, wie schon gesagt, vor allem mit Standard gefährlich. Der VfB Eberbach hatte in dieser Phase des Spiels einen Marc Nötel entgegenzusetzen, der durch großen Einsatz, auf der Tribüne manchmal mit einem aufatmenden „Hui“ kommentiert, den einen oder andren Angriff der Rot-Weißen beenden konnte. Den Unterschied machte letztendlich Burak Algir aus. Sein 2:1 in der 63. Minute entschied letztlich das Spiel. Vier Minuten später schoss Simon Schüssler oder Dennis Braun, die Diskussionen waren bis Redaktionsschluss noch nicht beendet, das 3:1. Der SVE kam zwar noch einmal auf, schaffte durch Florian Engelhorn in der 80. Minute das 2:3. Es gelang den „Gästen“ immerhin, die VfB-Bedenkenträger noch einmal in Stellung zu bringen, zu mehr reichte es aber dann doch nicht.

18.11.12

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