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Am Wochenende mussten immer wieder Straßen geräumt werden


(Foto: Feuerwehr Hirschhorn)

(tom) Der Wintereinbruch hielt die Freiwilligen Feuerwehren Hirschhorn und Langenthal übers Wochenende kräftig auf Trab.

Zehn Einsätze waren zu verzeichnen, allein sieben davon am Samstag. Fünfmal rückten die Floriansjünger insgesamt zur L3119 Richtung Unter-Hainbrunn aus. Grund waren immer aufgrund der Schneelast umgestürzte Bäume. Am Samstagmittag ging es los: Per Telefon wurde die Freiwillige Feuerwehr zu einem umgestürzten Baum auf der Auffahrt von der Stadt kommend auf die B37/B45 in Richtung Neckarsteinach gerufen. Der Baum wurde beseitigt und die Fahrbahn für den Verkehr wieder freigegeben.
Ab dem späten Nachmittag ging es dann Schlag auf Schlag. Um 17.50 Uhr wurden beide Wehren zu einem umgestürzten Baum auf die L3105 in Richtung Langenthal alarmiert. Währenddessen ging eine Info der Langenthaler Wehr ein, dass in der Ulfenbachstraße ein weiterer Baum kurz vor dem Umstürzen stehe. Dieser wurde nach Abschluss der Arbeit auf der L3105 von den Wehrleuten aus Langenthal gefällt, um einem Umstürzen zuvorzukommen.
Gerade erst zurück, ertönten um 18.50 Uhr in Hirschhorn die Funkmeldeempfänger erneut. Wieder war ein Baum unter den Schneemassen umgestürzt (diesmal auf der L3119 Richtung Unter-Hainbrunn) und lag quer über der Straße. Mithilfe der Kettensäge wurde er zerkleinert und zur Seite geräumt. Bei einer folgenden Kontrollfahrt auf der L3410 Richtung Kortelshütte wurde ein weiterer umgestürzter Baum entdeckt. Um 21.44 Uhr ertönten die Funkmeldeempfänger zum dritten Mal an diesem Tag: mehrere umgestürzte Bäume auf der L3119 in Richtung Unter-Hainbrunn. Mit Kettensägen wurden sie beseitigt und die Straße für den Verkehr wieder freigegeben. Parallel wurden die Straßen rund um Hirschhorn mit mehreren Fahrzeugen kontrolliert. Um 21.56 Uhr gab es den letzten Alarm des Samstags wegen eines umgestürzten Baums auf der L3105. Diesmal lag die Einsatzstelle in Richtung Heddesbach und wurde von der Langenthaler Wehr abgearbeitet.

Die Nacht war sehr kurz für die Feuerwehrleute. Denn der neue Tag ging weiter wie der alte endete: umgestürzte Bäume auf der L3119 in Richtung Unter-Hainbrunn. Um 0.08 Uhr, 1.42 Uhr sowie um 7.20 Uhr ertönten die Funkmeldeempfänger zu insgesamt drei Einsätzen auf dieser Strecke. Mit Kettensägen wurden die Bäume entfernt. Zeitgleich wurden Kontrollfahrten durch das Stadtgebiet sowie auf allen umliegenden Straßen unternommen und nach weiteren Einsatzstellen gesucht.

29.12.14

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