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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Trocknung dauerte länger als erwartet – Fliesenlegearbeiten in vollem Gange


(Foto: Thomas Wilken)

(hr) Nachdem erst am 5. Januar die letzten Trocknungsgeräte abgeschaltet werden konnten, verzögert sich die Wiederöffnung der Sporthalle etwas, teilt die Stadtverwaltung mit. Die Halle soll nun ab Montag, 8. Februar, wieder zur Verfügung stehen.

Die Erneuerung der Wasserleitungen ist praktisch abgeschlossen, die Fliesenlegearbeiten sind in vollem Gange. Der Hallenboden ist bereits komplett neu verlegt. Um die Fertigstellung zu beschleunigen, wurde der Mitteilung zufolge sogar an den Wochenenden und teilweise an Feiertagen gearbeitet.

Bis Ende Januar werden Fliesenleger und Sanitärinstallateure ihre Arbeiten beendet haben, so dass ab dem 1. Februar die Böden in den Fluren und Umkleideräumen verlegt werden können. Danach folgt dann die Grundreinigung. Die Rückmeldung auf Übernahme der Malerarbeiten durch die Hirschhorner Vereine war laut Stadt sehr positiv. Voraussichtlich am 12. und eventuell nochmals am 19. März ab 9 Uhr sollen die Malerarbeiten ausgeführt werden.

Ende Oktober wurde der Schaden an einer Duscharmatur festgestellt. Aus dieser sei „vermutlich über einen sehr langen Zeitraum“ Wasser an dem unter Putz verlegten Rohr auf die Rohdecke gelaufen und habe sich über den gesamten Hallenboden verteilt. An zwei Bereichen der Hallen-Unterseite tropfte das Wasser aus der Decke. Die Kalksandsteinwand in der Dusche war auf zwei bis drei Quadratmetern sichtbar durchnässt. Seit dem 23. November ist die Sporthalle für Sanierungsarbeiten gesperrt.

Die Kosten für den Komplett-Austausch des Hallenbodens mit über 160.000 Euro übernahm die Gemeindeversicherung. Diese stellte jedoch Bedingungen, damit der Versicherungsschutz auch in Zukunft erhalten bleibt. Am Anfang der Sanierungsarbeiten war man in der Verwaltung noch davon ausgegangen, dass lediglich ein paar Armaturen auf Kosten der Stadt ausgetauscht werden müssten. Inzwischen aber wurde von der Versicherung ein Austausch der über 30 Jahre alten Wasserleitungen gefordert, damit auch in Zukunft ein Versicherungsschutz greife. Man kalkuliert mit über 100.000 Euro, die bei der Stadt hängenbleiben, da auch Fliesen-, Decken- und weitere Sanitärarbeiten notwendig sind.

15.01.16

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