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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Hohe Qualität bestätigt


Die Hauptoperateure des EndoProthetikZentrums Eberbach - (v. l. n. r.) Dr. Sami Chenouda, Dr. Martin Stark und Dr. Suhi Stadler mit der Zertifizierungsurkunde. (Foto: GRN)

(bro) (pm/stm) Zertifizierte Endoprothetikzentren müssen sich alle drei Jahre erneut einer umfassenden Überprüfung durch die Gutachter der Qualitätsinitiative „endoCert“ unterziehen - so erstmals auch die GRN-Klinik Eberbach. Über das Ergebnis dieser Rezertifizierung - die Abteilung Orthopädie und Unfallchirurgie darf auch weiterhin das Qualitätssiegel „Zertifiziertes Endoprothetikzentrum“ führen - freut sich Chefarzt Dr. med. Martin Stark mit seinem gesamten Team: „Die Mühe hat sich gelohnt. Für unsere Patienten ist diese Bestätigung von unabhängigen Experten eine wichtige Orientierungshilfe bei der Klinikwahl: Sie können sich sicher sein, dass sie bei uns in den besten Händen sind und eine umfassende Versorgung auf höchstem Niveau erhalten.“

Pro Jahr führt sein Team rund 300 endoprothetische Eingriffe bei Hüft- und Kniegelenkarthrose durch, vom primären Gelenkersatz bis zu komplexen Wechseloperationen. Zur umfassenden Versorgung gehört aber nicht nur der Einsatz des künstlichen Knie- oder Hüftgelenks selbst, sondern auch ein professionelles Schmerzmanagement sowie ein auf den Patienten abgestimmtes physiotherapeutisches Konzept.

Die Ansprüche der Qualitätsinitiative „endoCert“ der deutschen Gesellschaft für Orthopädie und orthopädische Chirurgie (DGOOC) an das Versorgungskonzept sind hoch: Neben einer hohen Qualität der Operationen, großer Erfahrung der Operateure und sehr guten Behandlungsergebnissen sind unter anderem auch die interdisziplinäre Betreuung der Patienten, die Einhaltung strenger Hygienestandards und die Dokumentation von Operationsverlauf und -dauer sowie eventuell auftretender Komplikationen wie Nachblutungen und Infektionen gefordert. „Das oberste Kriterium für die Verleihung des "endoCert-Siegels" ist die Patientensicherheit“, betont Dr. Stark, Leiter des EndoProthetikZentrums (EPZ) Eberbach. So muss jede Operation von einem in der Endoprothetik erfahrenen Hauptoperateur geleitet werden - neben Dr. Stark sind das in Eberbach Dr. med. Suhi Stadler und Dr. med. Sami Chenouda -, von denen jeder mindestens 50 Endoprothesen im Jahr implantiert. Wichtig sind zudem der regelmäßige und intensive Austausch mit Vertretern der anderen beteiligten Fachdisziplinen - wie etwa dem Pflegepersonal, den Anästhesisten und dem Reha-Management.

Den verantwortlichen EPZ-Ärzten ist es wichtig zu betonen, dass an der GRN-Klinik Eberbach nicht „um des Operierens willen“ operiert wird. „Den Zeitpunkt der OP bestimmt der Patient selbst durch seinen Leidensdruck - und nicht der Arzt“, formuliert es Dr. Stark. „In der Regel haben die Patienten, die zu uns überwiesen werden, schon seit längerer Zeit Beschwerden. Dennoch erörtern wir gemeinsam mit ihnen, ob alle konservativen Möglichkeiten inklusive Physio- und Schmerztherapie ausgeschöpft sind.“ Ist, um Mobilität und Lebensqualität zurück zu gewinnen, eine Gelenkersatzoperation erforderlich, muss die jeweils individuell passende Hüft- oder Knieendoprothese für den Patienten gefunden werden. Zum Einsatz kommen dabei ausschließlich Implantate ebenfalls zertifizierter Hersteller. „Wir richten uns in der Behandlung unserer Patienten grundsätzlich nach modernsten medizinischen Standards - auch bei der Auswahl der von uns verwendeten Prothesen“, erläutert Dr. Stark. So wird beispielsweise seit rund einem Jahr das neue Knieprothesenmodell „Persona“ verwendet. Diese Prothese lässt sich durch die 24 verfügbaren Größen und verbesserte anatomische Formgebung sehr gut individuell anpassen. Das Kunststoffinlay, auf dem die metallischen Gelenkflächen der Prothese gleiten, wurde ebenfalls verbessert. So werden weniger Kunststoffpartikel freigesetzt, und die Prothese ist länger haltbar. „Unsere Patienten sind mit der neuen Prothese sehr zufrieden - das bestätigt uns in unserer Wahl“, freut sich der Orthopäde.

Bereits am ersten Tag nach der Operation beginnt noch im Krankenhaus die Mobilisation auf der Station. Nach durchschnittlich acht bis zehn Tagen Klinikaufenthalt sind die meisten Patienten mobil und können mit Gehhilfen selbstständig Treppen steigen. In einer ambulanten oder stationären Rehabilitationseinrichtung werden die EPZ-Patienten weitere drei Wochen intensiv betreut.

Die Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie der GRN-Klinik Eberbach ist seit März 2015 als Endoprothetikzentrum für die Implantation von künstlichen Hüft- und Kniegelenken zertifiziert. Das „endoCert-Zertifikat“ der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie e.V. (DGOOC) bescheinigt dem Ärzteteam um Dr. Stark einen hohen Behandlungsstandard und stellt in Deutschland das höchste Gütesiegel im Bereich der Endoprothetik dar. In den zertifizierten Zentren überprüfen Fachexperten des "endoCert-Verfahrens" jedes Jahr die Qualität der Gelenkersatzoperationen, alle drei Jahre erfolgt eine umfangreiche Überprüfung zum Erhalt der Zertifizierung. Dies garantiert eine Versorgung auf konstant hohem Niveau mit sehr guten Operations- und Behandlungsergebnissen.

Kontakt und Vereinbarung von Terminen: EndoProthetikZentrum Eberbach, GRN-Klinik Eberbach, Abteilung für Orthopädie und Unfallchirurgie, Scheuerbergstraße 3, Tel. (06271) 83-213.

E-Mail-Kontakt: unfallchirurgie-eberbach@grn.de

31.08.18

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