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Nachrichten > Kultur und Bildung

Stromfressern auf der Spur


Die Fünftklässler messen den Stromverbrauch verschiedener Geräte. (Foto: privat)

(bro) (ame) Auch in diesem Schuljahr führten wieder zwei fünfte Klassen des Hohenstaufen-Gymnasiums im Rahmen des BNT- und Geographieunterrichts ein Projekt zum Thema "Energie- und Klimaschutz" unter der Leitung einer Mitarbeiterin von der KliBA gGmbH (Klimaschutz- und Energieberatungsagentur) durch. Die KliBA ist die unabhängige, regionale Energieberatungsagentur in den Kommunen des Rhein-Neckar-Kreises sowie der Stadt Heidelberg.

Am 18. und 25. Februar 2019 besuchte die Klima- und Energieberaterin, bepackt mit viel Material in zwei Fahrradtaschen und einem großen Rucksack, die Klassen 5b und 5c. In der ersten Doppelstunde gingen die Schülerinnen und Schüler nach einer kurzen Begrüßung den Fragen nach: Wie kommt der Strom in die Steckdose? Welche Vor- und Nachteile haben fossile und erneuerbare Energie? Außerdem konnten sie den Stromverbrauch ihrer mitgebrachten elektrischen Geräte messen. Dabei staunten die Schülerinnen und Schüler besonders über den Fön, der als Spitzenreiter etwa 1100 Watt benötigte. Das Smartphone mit 5 Watt war deutlich weniger spektakulär.

Mit den ausgeliehenen Messgeräten konnten die Schülerinnen und Schüler in der folgenden Woche zuhause „Stromfresser“ identifizieren. Eine Woche später wurden die Messergebnisse zusammengetragen und Zusammenhänge zwischen dem Klimaschutz und unserem täglichen Energieverbrauch gesucht. Dabei klärte sich auch die Frage: Warum hat unsere Erde Fieber?

Bei der abschließenden Stationenarbeit erarbeiteten die Schülerinnen und Schüler zahlreiche Ideen, wie sie ihren Alltag klimafreundlicher gestalten können. Ideen waren beispielsweise, in einem Schulgarten Früchte und Pflanzen selbst anzubauen und mehr Tageslicht statt Lampen zu benutzen. Mehr Fahrrad zu fahren oder mehr zu laufen, gefiel der KliBA-Mitarbeiterin sehr gut, als gutes Vorbild war sie mit Bahn und Rad ans HSG gekommen.

28.02.19

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