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Nachrichten > Sport und Freizeit

Gemischtes Bild zum Vorrundenabschluss

(bro) (dp) Mit einem gewonnenen und einem verlorenen Spiel geht die zweite Herrenmannschaft des TV 1846 in die verdiente Weihnachtspause. 3:1 gegen TSV Handschuhsheim gewonnen, unglücklich gegen TV Heidelberg III mit 2:3 verloren lauten die Ergebnisse des letzten Wochenendes. Unteres Mittelfeld in der Bezirksliga Rhein-Neckar ist der aktuelle Stand in der Tabelle.
Ein erstes Problem zeigte sich bereits am Anfang. Die zweite Herrenmannschaft konnte nicht alle Spieler für diesen wichtigen Tag einplanen. Zwei Stammspieler hatten sich kurzfristig abgemeldet, einer wiederum konnte nur die ersten Sätze mitspielen. Mit sieben Spielern fuhr man zum Tabellennachbarn nach Handschuhsheim. Trotzdem ging man unter der Ägide von Spielertrainer Steffen Scheible zunächst frohen Mutes in das erste Spiel gegen Handschuhsheim. Die ersten beiden Sätze gingen verdient an die Eberbacher. Im dritten Satz jedoch ging der Spielfluß mehr und mehr verloren. Der späte Wechsel des Zuspielers und die kurzfristige Umstellung der Mannschaft konnten den Satzverlust nicht mehr verhindern. Ohne den wichtigen Uwe Wagner als Außenangreifer ging man dann in den vierten Satz. Eine geschlossene Mannschaftsleistung brachte die Eberbacher in Führung, und mit der nötigen Portion Glück ging der Sieg mit 3:1 an die TVE’ler.
Im zweiten Spiel gegen Heidelberg III konnten die Eberbacher Herren eigentlich befreit aufspielen, schließlich hatte man das Pflichtprogramm gegen die Handschuhsheimer erfüllt. Obwohl sie nun nur noch zu sechst waren, gelang es den Eberbachern, die favorisierten Heidelberger mächtig unter Druck zu setzen. Die beiden ersten Sätze gingen dann auch verdient an den TVE. Im dritten Satz allerdings mussten auf eigener Seite viele Aufschläge unnötig abgeschrieben werden. Da ein Auswechseln mit nur sechs Spielern nicht möglich war, mussten die Volleyballer auch die normalen Schwächephasen einzelner Spieler gemeinsam durchstehen. Ähnlich wie der dritte Satz ging dann auch der vierte mit 25:20 verloren. Langsam merkte man auch die inzwischen gespielten acht Sätze, die den Spielern in den Knochen steckten. Im folgenden Tie-Break war kein merklicher Wiederstand auf Seiten des TVE mehr zu spüren. Eigene Fehler häuften sich und die Heidelberger Mannschaft war cool genug, ihr Spiel sicher "heim zu tragen".
Nach der Abschluss der Vorrunde zeigt sich nun ein gemischtes Bild. Einige Spiele konnten mit einer teilweise hervorragenden Mannschaftsleistung gewonnen werden, andere gingen aufgrund eigener vermeidbarer Fehler verloren. Nur wenn Trainer Scheible in der Rückrunde wieder regelmäßig auf alle Stammspieler zurückgreifen kann, und die Mannschaft einen geschlossenen Kampfgeist zeigt, ist das Saisonziel "oberes Mittelfeld" in der Bezirksliga Rhein-Neckar erreichbar.

09.12.02

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