29.03.2024

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Eine Sprache lernt man am besten, indem man sie spricht


V. l. : Claudia Till-Burbulla (Lehrerin), Eva Gertheim (Stiftung), die Schüler Johannes Holzheimer, Tatjana Gerber, Tim Helm, John Ripper und Dalibor Caran (Lehrer). (Foto: Harald Stoess Erinnerungsstiftung).

(bro) (sch) Vier Schüler und eine Schülerin der Eberbacher TheodorFrey-Schule fliegen am Sonntag, 5. August, für drei Wochen nach Brighton, um ihre englischen Sprachkenntnisse zu vertiefen. Die Harald Stoess Erinnerungsstiftung fördert die Jugendlichen mit Stipendien und organisiert die Reise.

Eine Sprache lernt man am besten, indem man sie spricht und im Alltag erlebt - davon ist auch Eva Gertheim von der Harald Stoess Erinnerungsstiftung überzeugt: „Die Stipendien unserer Stiftung ermöglichen Schülern, in den Ferien Sprachunterricht zu erhalten, Land und Leute kennenzulernen und internationale Kontakte zu knüpfen.“

Für fünf Schüler der Theodor-Frey-Schule in Eberbach startet das lehrreiche Abenteuer am 5. August. Dann steigen Tim Helm, Johannes Holzheimer, John Ripper, Jason Jung und Tatjana Gerber in den Flieger nach Brighton. Die Kosten für die dreiwöchige Sprachreise an die britische Küste übernimmt die Harald Stoess Erinnerungsstiftung.

Die gemeinnützige Stiftung widmet sich unter anderem der Begabtenförderung. Dies betrifft Kinder und Jugendliche bis zum 27. Lebensjahr, die intellektuell, handwerklich, musisch oder künstlerisch begabt sind oder einen sozialen Beruf anstreben, und deren Ausbildung die Familie vor allem in Hinblick auf weitere Kinder außerordentlich belasten würde.

Infos im Internet:
www.harald-stoess-erinnerungsstiftung.de


31.07.18

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