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Nachrichten > Sport und Freizeit

Peter Palmer und Joachim Dahlke bei der Rallye Kohle und Stahl

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(Foto:privat)

(jc) (py) Überraschend hatte sich Rallyefahrer Peter Palmer vom MSC Eberbach entschlossen bei der Rallye Kohle und Stahl in Wolfersweiler im Saarland anzutreten. Nachdem sein Sohn Pascal, als Stammbeifahrer nicht verfügbar war, nahm Joachim Dahlke,selbst ehemaliger Rallyepilot, auf dem "Heißen Sitz" platz. Und es sollte eine Rallye mit Höhen und Tiefen werden. Voll motiviert leistete sich Peter Palmer, bei hoher Geschwindigkeit, gleich auf der ersten Bestzeitprüfung kleinere Fahrfehler, wobei auch ein solider Strohballen aufs Korn genommen wurde. Ein paar Sekunden blieben neben "kleinen" Lackschäden dabei auch auf der Strecke. In der zweiten Prüfung, einem Rundkurs, ließ der Veranstalter kurz vor Beginn der zweiten Runde von Palmer/Dahlke ein weiteres Team in die Prüfung hinein fahren, das man Stoßstange an Stoßstange vor sich hertrieb, bis genügend Platz zum Überholen war. Auch hier ging rund eine halbe Minute flöten. Zu allem Verdruss kam dann als krönender Abschluss noch ein Plattfuß auf der dritten Prüfung hinzu, so dass man das Ziel auf der Felge erreichte. Der zweite Durchgang der drei Prüfungen verlief dann problemlos, doch war eine Topplatzierung in weite Ferne gerückt, so dass "nur" der 6. Platz in der Klasse (von 18 Startern) und Platz 19 unter 98 Startern im Gesamtklassement heraus sprang. Am nächsten Samstag geht es dann zur Ostalb-Rallye. Start zu den Wertungsprüfungen ist um 13 Uhr in Abtsgemünd bei Aalen.



11.04.05

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