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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Erhaltung der Schöpfung in praktischen Schritten

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(bro) (hth) Der Traum von einer umweltfreundlichen Kirchengemeinde, die ihren Auftrag zur Erhaltung der Schöpfung in praktischen Schritten für sich umsetzen will, veranlasste den Kirchengemeinderat der evangelischen Kirchengemeinde Eberbach dazu, sich in einer öffentlichen Sitzung mit dem Projekt "Grüner Gockel“ der Badischen Landeskirche bekannt zu machen. Pfarrer Leytz begrüßte dazu den Leiter der Geschäftsstelle des "Grünen Gockel" Witthöft-Mühlmann aus Karlsruhe. Ihm zur Seite standen zwei sog. Umwelt-Auditoren, die ehrenamtlich arbeiten und intensiv geschult wurden. Das Projekt erstreckt sich über einen Zeitraum von eineinhalb bis zwei 2 Jahren und soll nachhaltig wirken. Es beginnt mit einem Beschluss des KGR zu einer Auftaktveranstaltung, danach muss eine Bestandsaufnahme vorgenommen und ein Umweltprogramm entwickelt werden. Am Ende der Umsetzung steht das Umweltzertifikat "Grüner Gockel“. Es ist auf Grundlage des europäischen Umweltaudits "EMAS“ speziell auf die Bedürfnisse von Kirchengemeinden hin weiterentwickelt worden. Es zeigt, wie Gemeinden aktiv zum Umweltschutz beitragen und das Umweltbewusstsein stärken können. Die Möglichkeiten dazu sind vielfältig und reichen von Einsparungen bei den Heizkosten in kirchlichen Gebäuden bis hin zu Aktivitäten in den Kindergärten. Mit der Erstellung eines Energieberichts im vergangenen Jahr und einer regelmäßigen Überwachung ihrer Verbrauchsdaten ist die Kirchengemeinde bereits einen wichtigen Schritt in Richtung eines verantwortlichen und sparsamen Umgangs mit Energie gegangen. Ob die Kirchengemeinde den Weg einer ökologischen Zertifizierung mit dem "Grünen Gockel“ gehen wird – wie es bisher bereits zehn Kirchengemeinden Nordbadens tun -, entscheidet sich vor allem daran, ob sich interessierte Gemeindeglieder finden, die bereit sind, sich in einem dafür nötiges Umwelt-Team zu engagieren.

01.06.05

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