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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Stadträte warnen vor massiver Wohnbebauung

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In exponierter Lage: die ehemalige Jugendherberge (Bildmitte). (Foto:Richter)

(hr) Die stillgelegte Jugendherberge am Hungerbuckel oberhalb der Pleutersbacher Straße ist an ein Wohnungsbauunternehmen verkauft worden. Die Investoren wollen das Gebäude abreißen und auf dem Grundstück Wohnhäuser errichten. Hierfür muss jedoch zunächst der bestehende Bebauungsplan Nr 62 "Dällenacker-Reinigsgärten" geändert werden. Der Gemeinderat beschloss deshalb vorgestern, den Bebauungsplan neu aufzustellen.
Mit Blick auf bekannt gewordene Pläne der Investoren für 24 Wohneinheiten auf dem Areal mahnten mehrere Stadträte eine behutsame und landschaftsverträgliche Bebauung an. Insbesondere Dr. Gerhard Brunn (Freie Wähler) befürchtete, dass seitens der Bauverwaltung schon Zusagen gemacht wurden, die ihm zu weit gingen. "Ich lasse mich auf keinen Kuhhandel ein", stellte Brunn klar, der sich darüber wunderte, dass die Investoren das Grundstück offenbar gekauft haben, ohne die Bebauungsmöglichkeiten zu kennen. Stadtbaumeister Manfred Janner wehrte ab: Das Bauamt mache keine Zusagen, sondern es berate allenfalls. Die Erwerber der Jugendherberge seien bei ihm noch gar nicht vorstellig geworden.
Im Zuge des Bebauungsplanverfahrens sollen nun die bisher für die Jugendherberge ausgewiesenen Flächen umgewandelt werden in Wohngebiet. Außerdem sollen die überbaubaren Flächen neu definiert und die Nutzungswerte neu festgesetzt werden.

08.06.05

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