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VfB Eberbach – TSG Wilhelmsfeld 3:1

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(jc) (josch) Ein schweres Stück Arbeit musste der VfB Eberbach vollbringen, um am Ende die TSG Wilhelmsfeld zu bezwingen. Die ersten beiden Torchancen hatten die Gäste. Sie waren aber nicht in der Lage, den angeschlagen ins Spiel gegangenen VfB- Torwart Michael Huber sowohl aus der Ferne als auch der Nahdistanz zu überwinden. Besser machte es der VfB, der noch vor der Pause mit 2:0 in Führung gehen konnte. Torschütze war in der 32. und 45. Minute jeweils Christian Maurovich, der zu ganz und gar unkonventionellen Mittel griff: Er schoss den Ball ganz einfach mit der Pike ins Tor.
Nach der Pause war der VfB zwar weitgehend feldüberlegen, agierte aber viel zu umständlich, um den gast ernsthaft in Gefahr zu bringen. Dadurch baute man den Gegner auf, der gegen Spielende auch immer gefährlicher vors VfB-Tor kam. In der 77. Spielminute erzielte man auch den Anschlusstreffer durch Bekim Grigolli. Das beruhigte die Nerven der VfB-Spieler selbstredend keineswegs im Gegenteil, es setzte das große Flattern ein. Balsam für die gestressten VfB-Akteure war das 3:1 durch Eduard Dick, nach schöner Vorarbeit von Sebastian Grote, das drei Minuten vor Spielende die Partie entschied.


11.12.05

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