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Nachrichten > Kultur und Bildung

Kinotag in der Stadthalle

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(hr) (stve) Am Donnerstag, 18. Januar 2007, gastiert das Mobile Kino im Großen Saal der Stadthalle in Eberbach mit folgendem Programm:

14 Uhr: Morgen Findus wird´s was geben
Findus ist traurig, weil er noch nie Besuch vom Weihnachtsmann bekommen hat. In einer schwachen Stunde verspricht ihm Petersson, dass dieses Jahr alles anders wird. Selbstverständlich wird diesmal der Weihnachtsmann mit vielen Geschenken vorbeischauen. Doch nachdem von Peterssons Bekannten keiner Lust hat, sich zu verkleiden, bleibt dem Bastler nichts anderes übrig, als einen mechanischen Weihnachtmann zu bauen. Findus darf von all dem nichts mitbekommen. Ob das wohl gut geht?
FSK: o.A., Länge: 75 Minuten

15.45 Uhr: Happy Feet
Irgendetwas stimmt da nicht. Kaum ist Mumble, der putzige Pinguin, aus dem Ei geschlüpft, legt er mit seinen kleinen Füßen eine kesse Sohle aufs Parkett - pardon aufs Eis, dass dem Papa der Schnabel offen bleibt. Die Mama findet die Eigenart des Filius ganz lustig. Er ist halt der perfekte Stepptänzer. Doch leider kann Mumble kein bisschen singen. Und das ist eine Katastrophe. Denn wer bei den Pinguinen nicht singen kann, bekommt auch keine Lebensgefährtin. Mumble muss die Pinguinkolonie verlassen und kehrt erst nach vielen Abenteuern als Erwachsener zurück.
FSK: o.A. empf. ab 7 Jahren, Länge: 108 Minuten

18 Uhr: Eragon
Der junge Eragon lebt glücklich in den Bergen von Alagesia. Eines Tages findet er einen geheimnisvollen blauen Stein, aus dem ein Drache schlüpft. Und plötzlich wird Eragon von dem grausamen König Galbatorix verfolgt. Sein Ziehvater wird getötet. Gemeinsam mit seinem Drachen Saphira und dem Geschichtenerzähler Brom gelingt es ihm zu fliehen. Doch Eragon hat geschworen sich zu rächen. Bei dem Volk der Varden, das schon lange gegen Galbatorix kämpft, findet er Unterschlupf. Dann beginnt der Krieg.
FSK: ab 12 Jahren, Länge: 108 Minuten

20.15 Uhr: Wer früher stirbt ist länger tot
Der elfjährige Sebastian erfährt, dass seine Mutter bei seiner Geburt gestorben ist. Sebastian, der für sein Alter schon ein beachtliches Sündenregister vorzuweisen hat, beschließt sein Leben zu ändern. Doch seine Versuche, ein anständiger Bub zu werden, gehen richtig schief. Ein gesprengter Hase, ein unsittlicher Antrag an seine Lehrerin und ein tragisch endender Ausflug mit der todkranken Nachbarin ist die Bilanz seiner Bemühungen. Doch Sebastian kann im Grunde nichts dafür. Hat er doch lediglich die Sprüche der angetrunkenen Stammgäste in der Kneipe seines Vaters allzu wörtlich genommen.
"Ich mag´s halt, wenn´s im Kino abgeht". Regisseur Markus H. Rosenmüller wirbelt in seinem Debutfilm Heimatfilm, Bauerntheater und Ludwig Thomas Lausbubengeschichten wild durcheinander. Mit trockenem Dialogwitz und einer präzisen, humoristisch überhöhten Beschreibung des oberbayerischen Milieus ist "Wer früher stirbt, ist länger tot" eine erfrischende Komödie, in der die großen Fragen nach Himmel, Hölle und ewigem Leben, nach Schuld und Sühne auf hemdsärmelige bayerische Art zurechtgerückt werden.
FSK: ab 12 Jahren, Länge: 104 Minuten

09.01.07

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