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VfB Eberbach – Safakspor Walldorf 1:1 (1:0)

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(jc) (vfb) Viele bereits gewohnte Szenen konnten die Zuschauer beim Abstiegskrimi in der Au sehen. Fast schon traditionell verschläft der VfB den Spielbeginn, bereits in der 3. Minute konnte sich VfB-Keeper Münch daraufhin mit einem parierten Foulelfmeter auszeichnen. In einer kurzen Wachphase flankte Huck auf den momentan einzigen torgefährlichen Eberbacher, Eduard Dick, der den Ball zur Führung eindrücken konnte. Der bewegliche Huck konnte kurz darauf im Strafraum nur per Foul gebremst werden. Den fälligen Strafstoß vergab Schlachter jedoch kläglich. Diese Szene war auch das Ende der konstruktiven Spielbemühungen der Blau-Weißen, in der Folge regierten Zufall und weite Schläge auf die unbesetzten Flügel den Spielaufbau. Safakspor nutzte die unkontrollierte Spielweise der Einheimischen und den daraus resultierenden häufigen Ballbesitz und war über Spielmacher Günduz und den Ex-VfBler El Idrissi im Sturm ständig gefährlich. Mit einem glücklichen 1:0 wurden die Seiten gewechselt.
Nach der Pause gab die Mannschaft ihrem Torwart nochmals die Chance sich herauszuheben und auch diesmal konnte Münch den berechtigten Foulelfmeter für die Gäste halten. Doch selbst jetzt war keine Trotzreaktion zu erkennen, wie das Kaninchen vor der Schlange standen die VfBler ihren Gegenspielern gegenüber, die ihnen mit hartem Einsteigen und zusätzlichen Nickligkeiten die letzte Moral raubten. Fast logisch fiel somit in der 58. Minute der 1:1-Ausgleich für die Gäste durch Gökdemir. Bis zum Schlusspfiff waren die Gäste dem Siegtreffer näher als der VfB, so dass man von einem glücklichen Punkt sprechen darf der nach der Partie in Eberbach blieb.


06.05.07

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