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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Maßnahmen gegen rechtsextreme Umtriebe vor Schulgelände

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(hr) Die Verteilaktion von Propagandamaterial durch rechtsextreme Aktivisten vor der Realschule am 8. Oktober (wir berichteten) wird demnächst in einer öffentlichen Veranstaltung erneut thematisiert.

Am Mittwoch, 14. November, will die Realschule in Zusammenarbeit mit der Polizei und dem Amt für Schulaufsicht und Schulentwicklung ab 18 Uhr im Rathaus über die Vorgänge vom 8. Oktober und die ergriffenen Maßnahmen informieren.

Da sich die Aktion der Rechtsextremisten erklärtermaßen gegen die Beschäftigung eines Lehrers an der Realschule richtete, der sich in einem "antifaschistischen" Bündnis engagiert hatte, soll an dem Abend auch über die Einstellungspraxis von Lehrkräften an öffentlichen Schulen informiert werden. Außerdem soll erläutert werden, wie man den Schülern historische und politische Hintergründe rechtsextremer Aktivitäten verständlich zu machen gedenkt.

Bereits in der letzten Gemeinderatssitzung hatte Bürgermeister Bernhard Martin eine öffentliche Veranstaltung in Aussicht gestellt, nachdem Charlotte Schneidewind-Hartnagel in der Bürgerfragestunde die Vorgänge vor der Realschule angesprochen und nach einem Aktionsplan gegen rechte Umtriebe gefragt hatte.

08.11.07

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