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Nachrichten > Kultur und Bildung

Gentechnik zum Anfassen - fiktiven Mord aufgeklärt

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(Foto:Richter)

(mts) Am Donnerstag, 22.November, machte zum ersten Mal das mobile "BioLab" des Landes Baden-Württemberg in Eberbach am Neckarlauer Station.

Das BioLab ist eine Initiative der Landesstiftung Baden-Württemberg und der Chemie-Verbände des Landes. Dort konnten sowohl Schüler in Praktika als auch Privatpersonen während der Öffnungszeiten sich rund um die Themen "Gentechnik" und "Gentechnik im Alltag" informieren.

Am Donnerstag und Freitag durften dann die Schüler der Biokurse des Hohenstaufen-Gymnasiums von Alexandra Meng-Emmerich, Dr. Harald Grote und Oliver Teikemeier in einem dreistündigen Praktikum erfahren, wie man seine eigene DNS, den genetischen Fingerabdruck des Menschen, aus Mundspeichel extrahiert und auf diese Weise zum Beispiel einen Mordfall bei der Polizei aufklären kann.
Dafür musste die fiktive Person Anna K. sterben und die Schüler mussten anhand ihrer Blutprobe und verschiedenen Speichelproben den "Täter" ermitteln.

Am Donnerstagabend gab es zusätzlich einen Vortrag des BioLab-Teams in der Aula des Hohenstaufen-Gymnasiums. Dort wurde über die Gentechnik und deren Verwendung im Alltag referiert. Dieser Vortrag zeigte sehr gut, wie problematisch der Einsatz von gentechnisch veränderten Produkten zum Beispiel in der Landwirtschaft sein kann, aber auch welche Chancen die Gentechnik bieten kann. Nach dem 45-minütigen Vortrag entwickelte sich eine sehr interessante und informative Diskussion der Zuhörer mit dem BioLab-Team.

03.12.07

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