Nachrichten > Vermischtes

Dachstuhlbrand mit mehreren eingeschlossenen Personen

Es freut uns, dass Sie zu diesem Artikel eine Meinung abgeben möchten.

Bitte geben Sie zunächst Ihren Namen (frei wählbar) und Ihre eMail-Adresse an. Ihre eMail-Adresse ist für andere Nutzer nicht sichtbar. Wir benötigen sie, um Ihnen einen Bestätigungslink für die Aktivierung Ihres Beitrags zu schicken. Der Beitrag kann nur veröffentlicht werden, wenn Sie unten auch eine Wohnortangabe auswählen.

ACHTUNG: Meinungen können derzeit nicht mit E-Mail-Konten des Anbieters "T-Online" abgegeben werden, da T-Online unsere Bestätigungsmails nicht zustellt. Wir empfehlen, Mailkonten anderer Anbieter zu verwenden.

Name:

eMail-Adresse:

Bitte geben Sie hier eine Meinung zu dem Artikel ein*:

*Bitte nur sachlich und möglichst kurz abgefasste Meinungen zum unmittelbaren Thema des Artikels veröffentlichen. Unzulässig sind Aufrufe zu illegalen Handlungen, volksverhetzende Äußerungen, persönliche Beleidigungen, Verunglimpfungen, Verletzungen der Privatsphäre von Personen, unkommentiert aus anderen Quellen wiedergegebene Texte sowie Werbebotschaften.

Wohnort (muss unbedingt ausgewählt werden):

(Foto: privat)

(bro) (sens) Zur gemeinsamen Jahreshauptübung der freiwilligen Feuerwehr Sensbachtal trafen sich die Kameradinnen und Kameraden der drei Ortsteile am Sonntag, 21. Oktober, um 9 Uhr am Anwesen Gasse 2 im Ortsteil Unter-Sensbach.

Alarmiert wurden sie über die SMS-Alarmierung, über die jedes Mitglied der Einsatzabteilung verfügt. Angenommen war ein Dachstuhlbrand mit mehreren eingeschlossenen Personen. Die Wehr aus Unter-Sensbach begann sofort mit der Menschenrettung. Unterstützt wurden sie von den Atemschutzgeräteträgern aus Hebstahl und Ober-Sensbach. Die Einsatzkräfte, die nicht zur Menschenrettung benötigt wurden, bauten die Löschwasserversorgung zu einem Unterflurhydranten und der Sensbach, die am Anwesen vorbeiführt, auf. Bei dem Anwesen handelt es sich um ein Einfamilienhaus, das an mehrere angebaute Scheunen und Werkstätten angrenzt. Um ein Überspringen der Flammen auf die angrenzenden Gebäude zu verhindern, wurden mehrere Strahlrohre eingesetzt.

In der anschließenden Besprechung zeigten sich sowohl der Gemeindebrandinspektor Uwe Volk als auch der Bürgermeister Egon Scheuermann sehr zufrieden mit der Übung.

31.10.12

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben

[zurück zur Übersicht]


[STARTSEITE] [VIDEOS] [TERMINE] [DISKUSSION] [ANZEIGENMARKT] ©2000-2024 maxxweb.de Internet-Dienstleistungen [IMPRESSUM] [DATENSCHUTZERKLÄRUNG]