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Nachrichten > Kultur und Bildung

Theaterluft im Jungen Theater in Heidelberg

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(Fotos: privat)

(bro) (stb) Um im Jungen Theater in Heidelberg im Rahmen einer Übernachtung ausgiebig Theaterluft schnuppern zu können, machten sich am vergangenen Wochenende die Klassen 6a und 6c des HSG gemeinsam mit ihren Deutschlehrern Mathilde Stähle-Buchta und Hans-Peter Fink auf den Weg.

Kästners „Pünktchen und Anton“ - die Geschichte über eine Freundschaft zwischen „arm“ und „reich“ begeisterte die Schülerinnen und Schüler nicht nur aufgrund des Humors von Erich Kästner, sondern auch aufgrund der schauspielerischen Leistung, vor allem von Piefke, Pünktchens Dackel.

In einem anschließenden Gespräch mit dem Theaterpädagogen Hannes Michel und den Schauspielern erwiesen sich die Schüler nicht nur als ein äußerst interessiertes, sondern auch als ein recht fachkundiges Publikum. Keine Veränderung der Bühnenfassung entging ihrer Aufmerksamkeit.

In verschiedenen Workshops konnten die Schüler anschließend selbst ihre schauspielerischen Fähigkeiten ausprobieren, wobei allen Teilnehmern ihre große Begeisterung anzusehen war. Dem „Gumboot dance“ standen die Schüler anfänglich distanziert gegenüber. Dieser Tanz wurde einst von afrikanischen Sklaven als Kommunikationsmittel erfunden, da sie während ihrer Arbeit beim Goldschürfen nicht sprechen durften. In der anschließenden Präsentation bekam gerade diese Gruppe einen großen Applaus gespendet, aber auch die Ergebnisse der anderen Gruppen überzeugten in jeder Weise.

Wer noch immer Theaterluft schnuppern wollte, durfte sich bis um 3 Uhr im Zwinger I an einer großen Spielrunde beteiligen, um schon vier Stunden später in den Genuss zu kommen, mit lauter Musik und zahlreichen Scheinwerfern geweckt zu werden.

Ein recht anstrengendes, aber auch interessantes Warm-up am frühen Morgen verdrängte den letzten Rest von Müdigkeit.

Nach einem Dankeschön an die anwesenden Theaterpädagogen, insbesondere Nike Steinbach, traten die Eberbacher Schüler den Heimweg an. Manch ein Schüler äußerte den Wunsch, eine solche Übernachtung noch einmal erleben zu dürfen.

29.01.13

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