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Historische Lichtbilder von berühmten Stätten Griechenlands

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Vereinsvorsitzender Reinhard Stupperich begrüßte die Gäste zur neuen Sonderausstellung. (Fotos: Hubert Richter)

(hr) ”Im Lichte Griechenlands” ist der Titel einer neuen Sonderausstellung im Museum der Stadt Eberbach, die heute Nachmittag eröffnet wurde.

Zu sehen sind Fotografien, Ausrüstungsgegenstände und persönliche Erinnerungen aus dem Leben des Heidelberger Fotografen Hermann Wagner (1895-1976). Der Schwerpunkt der Ausstellung liegt auf Schwarzweißfotos von archäologischen Stätten, Skulpturen und Landschaften Griechenlands, die Wagner in der 20er und 30er Jahren des 20. Jahrhunderts aufgenommen hat. Hermann Wagner, 1895 in Stuttgart geboren, war im Ersten Weltkrieg Fliegerfotograf. Ab 1927 lebte er in Athen und arbeitete als Fotograf in Griechenland für amerikanische und deutsche archäologische Projekte. Ab 1946 war Wagner dann am Institut für Klassische Archäologie der Universität Heidelberg tätig, wo durch eine studentische Arbeitsgruppe auch die nun gezeigte Ausstellung konzipiert wurde.

Die Gäste der heutigen Vernissage wurden durch den Vorsitzenden des Eberbacher Museumsvereins, Prof. Dr. Reinhard Stupperich, begrüßt. Es folgte ein Grußwort von Bürgermeister-Stellvertreter Michael Reinig, der im Namen der Stadt dem Museumsverein für sein Engagement dankte. Prof. Dr. Diamantis Panagiotopoulos vom Institut für Klassische Archäologie der Universität Heidelberg betonte, dass die gezeigten Bilder neben dem ästhetischen auch einen hohen wissenschaftlichen Wert hätten, indem sie die historischen Stätten Griechenlands in einem Zustand zeigten, den man heute so nicht mehr sehen könne. Durch die Verbindung zu den sie umgebenden Landschaften werde der “genius loci”, der besondere Geist der jeweiligen Orte, sichtbar gemacht. Für die Arbeitsgruppe der Studierenden sprach Martha Kofer ein kurzes Grußwort, bevor Reinhard Stupperich den Lebenslauf Hermann Wagners skizzierte und den Aufbau der Ausstellung erklärte. Musikalisch umrahmt wurde die Auftaktveranstaltung durch Karsten Stracke am Flügel.

Die Ausstellung dauert voraussichtlich bis 8. November und ist zu den üblichen Öffnungszeiten des städtischen Museums zu sehen.

09.05.15

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