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24 Hoheiten huldigen der neuen Vierburgenkönigin Sophia I.

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(Fotos: Thomas Wilken)

(tom) Die Vierburgenstadt Neckarsteinach hat eine neue Regentin: Das bisherige Burgfräulein Sophia folgte Vierburgenkönigin Kathrin I. auf dem Thron nach. Beim 47. Tag des Gastes wurde sie gestern feierlich gekrönt. Ihre Nachfolgerin als Burgfräulein ist die 18-jährige Maren. Aus der gesamten Metropolregion und darüber hinaus waren dazu 24 Hoheiten gekommen, um der Königin zu huldigen. Festbetrieb, Vierburgenbeleuchtung und Brillantfeuerwerk rundeten den Tag ab.

Die weiteste Anreise hatte Knopfprinzessin Constanze I. aus Schmölln im Altenburger Land (Thüringen). Aber auch die Homberger Apfelkönigin Julia I., die Bad Vilbler Quellenkönigin Michelle I. und die Worms-Rheindürkheimer Rheinperlenkönigin Sheyenne I. mit Ihrer Prinzessin Lea hatten eine längere Anfahrt.

Als ob die Hoheiten mit dem Wettergott im Bunde gestanden hätten, beruhigte sich pünktlich zur Amtsübergabe der Wind, zeitweise kam sogar die Sonne raus. Bürgermeister Herold Pfeifer sagte in seiner Begrüßung, die beiden Hoheiten hätten „mit Liebreiz und Charme die Vierburgenstadt in ganz Deutschland bekannt gemacht“.
Mit Wehmut blickte die scheidende Vierburgenkönigin Kathrin auf das vergangene Jahr zurück: „Die Zeit verging viel zu schnell“, sagte sie. Zusammen mit Sophia ließ sie zwölf Monate Regentschaft mit einem Augenzwinkern Revue passieren. Auf 40 Terminen hätten beide Neckarsteinach repräsentiert und „sind dafür 2.779,6 Kilometer gefahren“. Dazu kamen „39 Stunden, die wir zusammen beim Friseur gesessen haben“. Einen großen Dank richtete sie „an meine Liebsten“ und verabschiedete sich von ihren Untertanen.

Die Odenwälder Apfelkönigin Fabienne verdrückte bei ihrer Rede ein paar Tränchen. „Ich kann nicht in Worte fassen, wie schnell die Zeit vergangen ist“, sagte die Fürtherin, und sie jetzt „meine liebste Freundin“ verabschieden müsse. „Wir haben schnell gemerkt, dass wir auf einer Wellenlänge sind“, meinte sie.

„Das, was ich jetzt erleben darf, ist einmalig“, sagte Sophia nach ihrer Krönung zur neuen Vierburgenkönigin. Mit Kathrin habe sie sich „blind verstanden, wir waren ein super Team“. Es habe bestens funktioniert, „Neckarsteinach nach außen hin bekannter zu machen“. Ihre Nachfolgerin stellte sie mit den Worten vor: „Maren wollte schon als kleines Mädchen immer Burgfräulein werden.“ Die 18-Jährige macht nächstes Jahr in Mannheim ihr Abitur und sei „sehr gespannt darauf, was sie alles erwartet“.

Als es Richtung Feuerwerk ging, füllte sich der Neckarlauer zusehends. Die örtlichen Vereine hatten dort ihre Zelte aufgebaut und bewirteten die vielen Gäste. Mehrere Bands wie Intermezzo aus Neckargemünd, die Jam Gang, Udos Paniksyndikat oder Stoned sorgten für Unterhaltung. Tanzdarbietungen gab es von Askardia Oriental Dance Fusion, den Jazz Mäusen und Sahra Habiba mit orientalischen Weisen.

Für viele Ahs und Ohs sorgte das anschließende Brillantfeuerwerk zusammen mit der Vierburgenbeleuchtung. Als Besonderheit wurde in diesem Jahr als Erinnerung an den verstorbenen Walter Teltschik ein Eichendorff-Porträt per Laser auf die Hinterburg projiziert. Nach dem Ende des Feuerwerks feierten die Gäste noch bis lange in die Nacht weiter.

26.07.15

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