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Holzeinschlag liegt leicht unter dem Soll

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Fast 1,4 Millionen Euro soll der Holzverkauf im kommenden Jahr in die Stadtkasse bringen. (Foto: Claudia Richter)

(cr) Mit den Forstbetriebsplänen für den Stadtwald im kommenden Jahr befasste sich heute Abend der Verwaltungs- und Finanzausschuss des Eberbacher Gemeinderats.

Geplant ist laut Forstbezirksleiter Manfred Robens vom Kreisforstamt ein Holzeinschlag von insgesamt 24.500 Festmetern, 1.000 Festmeter weniger als der von der zehnjährigen Betriebsplanung (Forsteinrichtung) festgesetzte Hiebssatz vorsieht. Im Jahr 2016 seien 24.423 Festmeter eingeschlagen worden, und auch im laufenden Jahr 2017 wolle man das Einschlagssoll annähernd erreichen, obwohl zurzeit nur knapp 12.000 Festmeter eingeschlagen seien, so Robens.

60 Prozent des Einschlags im kommenden Jahr sollen Nadelbäume sein. Rund 346 Hektar, also etwa ein Zehntel der gesamten Stadtwaldfläche, sollen für den Holzeinschlag im nächsten Jahr bearbeitet werden. Daneben sind auf 2,7 Hektar Pflanzungen und auf etwa 40 Hektar Jungbestandspflegearbeiten vorgesehen. Knapp 500 Bäume sollen geastet werden, um später wertvolleres Stammholz zu erzielen.

Der Leiter der Stadtförsterei, Siegfried Riedl, rechnet im kommenden Jahr mit Einnahmen aus dem Holzverkauf in Höhe von 1,355 Millionen Euro. Im Bereich der Holzproduktion will er einen Überschuss von rund 338.000 Euro erwirtschaften. Davon werden nach Abzug der internen Leistungsverrechnung aber nur knapp 29.500 Euro übrig bleiben. Der Bereich der Schutz- und Sozialfunktion des Waldes, zu dem unter anderem die Verkehrssicherung und die Erholungseinrichtungen gehören, soll dagegen mit einem Defizit von etwa 370.000 Euro zu Buche schlagen.

06.11.17

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