Nachrichten > Kultur und Bildung

Dada und Dosis - Sprache entfesselt

Es freut uns, dass Sie zu diesem Artikel eine Meinung abgeben möchten.

Bitte geben Sie zunächst Ihren Namen (frei wählbar) und Ihre eMail-Adresse an. Ihre eMail-Adresse ist für andere Nutzer nicht sichtbar. Wir benötigen sie, um Ihnen einen Bestätigungslink für die Aktivierung Ihres Beitrags zu schicken. Der Beitrag kann nur veröffentlicht werden, wenn Sie unten auch eine Wohnortangabe auswählen.

ACHTUNG: Meinungen können derzeit nicht mit E-Mail-Konten des Anbieters "T-Online" abgegeben werden, da T-Online unsere Bestätigungsmails nicht zustellt. Wir empfehlen, Mailkonten anderer Anbieter zu verwenden.

Name:

eMail-Adresse:

Bitte geben Sie hier eine Meinung zu dem Artikel ein*:

*Bitte nur sachlich und möglichst kurz abgefasste Meinungen zum unmittelbaren Thema des Artikels veröffentlichen. Unzulässig sind Aufrufe zu illegalen Handlungen, volksverhetzende Äußerungen, persönliche Beleidigungen, Verunglimpfungen, Verletzungen der Privatsphäre von Personen, unkommentiert aus anderen Quellen wiedergegebene Texte sowie Werbebotschaften.

Wohnort (muss unbedingt ausgewählt werden):

(Foto: privat)

(bro) (rau) Der Frühling verspricht poetisch zu werden in Eberbach. Eine neue Kleinkunstreihe der VHS präsentiert Eberbacher Wortakrobaten an drei Abenden: „Poeten und Piano“. Den Auftakt macht Jochen König am Freitag, 23. Februar.

Am Flügel steuert Ronald Autenrieth Ausgefallenes und selten Gehörtes bei. Die sprachlich-musikalische Kleinkunstveranstaltung beginnt um 19.30 Uhr im großen Saal der Musikschule im VHS-Haus in der Bussemerstraße.

Das Motto „Dada und Dosis – Sprache entfesselt“ verspricht einen Ritt auf der Messerklinge zwischen Unsinn und Sinn. Jochen König liest zwischen den Zeilen, sinniert über Zufall und Fügung oder das Wesen des Nihilismus. Und stets tut er dies auf seine eigene, unnachahmliche und „dosierte“ Art.

Der Komponist Ronald J. Autenrieth präsentiert musikalische Skurrilitäten aus dem 20. Jahrhundert, darunter eine „Gnossienne“ und die „vorletzten Gedanken“ des Kauzes Erik Satie, Ulrich Engelmanns „Piece for Sounds“, unter Einbeziehung des Publikums, oder aus eigener Feder einige „Nihilismen“.

Der Eintritt ist frei, Spenden werden zur Kostendeckung gerne genommen.

14.02.18

Lesermeinungen

Lesermeinung schreiben

[zurück zur Übersicht]


[STARTSEITE] [VIDEOS] [TERMINE] [DISKUSSION] [ANZEIGENMARKT] ©2000-2024 maxxweb.de Internet-Dienstleistungen [IMPRESSUM] [DATENSCHUTZERKLÄRUNG]