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Alle Zeugen wurden befragt - Untersuchungen dauern an

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(cr) Auch nach fast einem Monat ist die Ursache für das schwere Busunglück mit zahlreichen Verletzten am 16. Januar in Eberbach (wir berichteten) noch nicht geklärt.

Während die Polizei in Mannheim heute eine Stellungnahme zum aktuellen Sachstand ablehnte und an die Staatsanwaltschaft Heidelberg verwies, konnte diese auch keine wesentlichen neuen Erkenntnisse bekannt geben. Alle Zeugen des Unfalls und die Businsassen seien befragt worden, hieß es. Die Niederschriften seien bei der Staatsanwaltschaft allerdings noch nicht eingegangen.

Am 24. Januar hatte die Polizei mitgeteilt, dass man nach umfangreicher Untersuchung des Busses durch einen Sachverständigen keine technischen Mängel an dem Fahrzeug habe feststellen können. Auch lägen bei dem 55-jährigen Fahrer des Busses, der selbst schwer verletzt wurde, keine Hinweise auf eine Alkohol-, Drogen- oder Medikamentenbeeinflussung vor.

Laut einem Sprecher der Staatsanwaltschaft sei ein technischer Sachverständiger derzeit damit beschäftigt, "komplexe Untersuchungen und Berechnungen" durchzuführen, um den Unfallhergang zu rekonstruieren. Es sei nicht abzusehen, wann mit der Klärung der Unglücksursache zu rechnen sei, hieß es heute.

15.02.18

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