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Ausstellung über die Arbeit von Amnesty international in der VHS Eberbach-Neckargemünd e.V.

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(hr) Vom Montag, 23.September, bis zum 31.Oktober ist im VHS-Haus in der Bussemerstraße 2a in Eberbach die Ausstellung „Sie haben mir das Leben gerettet“ zu sehen.
Die Ausstellung informiert über die Arbeit der Menschenrechtsorganisation amnesty international (ai) und zeigt, was jede/r Einzelne mit einfachen Mitteln für die Menschenrechte tun kann.
Das wichtigste Druckmittel von ai gegen Menschenrechtsverletzungen wie Folter, politischer Mord, Todesstrafe und politische Verfolgung ist der Druck der Öffentlickeit. Tausende von Menschen weltweit protestieren mit Briefen an Regierungsbehörden gegen Menschenrechtsverletzungen und können auf diese Weise vielen Menschen helfen, zum Beispiel Faradsch Sarkuhi: Der iranische Schriftsteller kam nach intensivem Einsatz von ai aus der Haft frei und sagte gegenüber ai: “Sie haben mir das Leben gerettet”.
Die Ausstellung entstand in Zusammenarbeit mit dem ai-Bezirk Rhein-Neckar und der ai-Gruppe in Neckargemünd.
Näheres über die Arbeit von amnesty international kann an einem Informations- und Diskussionsabend am Freitag, 18.Oktober, um 19 Uhr in der VHS erfahren werden. Die Mitarbeiterinnen Claire Ford und Gudula Dinkelbach des ai-Bezirks Rhein-Neckar und der ai-Gruppe in Neckargemünd berichten, wie amnesty international arbeitet, um Menschenrechtsverletzungen wie Folter, Todesstrafe oder politische Verfolgung zu bekämpfen.
Kontakt: ai-Bezirk Rhein-Neckar: Tel. (06223) 862860.

E-Mail-Kontakt: Bezirk@ai-rhein-neckar.de

Infos im Internet:
www.ai-rhein-neckar.de

20.09.02

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