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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Frauenärzte bekennen sich zur Geburtshilfe in Eberbach

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(hr) In der öffentlichen Diskussion um die drohende Schließung der Geburtshilfeabteilung im Kreiskrankenhaus Eberbach haben sich Eberbacher Frauenärzte jetzt zu Wort gemeldet. In Leserbriefen, die über die lokalen Tageszeitungen verbreitet wurden, widersprechen sie der Kreistagsfraktion von Bündnis 90 / Die Grünen. Fraktionsvertreter hatten gesagt, die Geburtshilfeabteilung stünde in Eberbach trotz hoher jährlicher Defizite zum jetzigen Zeitpunkt nicht vor der Auflösung, wenn ein Frauenarzt nicht seinen Rückzug aus der Belegabteilung angekündigt hätte (wir berichteten).
Nach Darstellung der Frauenärzte Dr.Wolf Buntrock, Dr.Klaus Diegritz und Dr.Klaus Dietl habe ihnen die Krankenhausleitung mitgeteilt, dass die Schließung der Abteilung allein aufgrund des hohen jährlichen Defizits von über 200.000 Euro empfohlen werde. Außerdem sei vereinbart worden, dass die Entbindungen des aus der Geburtshilfe ausscheidenden Frauenarztes von einem Kollegen übernommen werden können. Der gegen den Frauenarzt erhobene Vorwurf, er sei der Grund für die Schließung der geburtshilflichen Abteilung, sei somit nicht haltbar.
Die drei Gynäkologen bekennen sich in den Leserbriefen dazu, dass auch in Zukunft Eberbacher in Eberbach zur Welt kommen können und erklären sich bereit, bei Bemühungen zur Rettung der Geburtshilfeabteilung mitzuarbeiten, sofern "die ganze Aktion nicht nur der persönlichen Selbstdarstellung und der parteipolitischen Profilierung" dient.

12.03.03

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