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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Niedrige Holzpreise machen dem Stadtwald zu schaffen

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Nadelstammholz, Hauptsortiment aus dem Eberbacher Wald, leidet infolge Borkenkäfer- und Sturmschäden (r.) unter Preisverfall. (Fotos:Richter)

(hr) Ein Defizit von gut 10.000 Euro erwartet die Forstverwaltung im Stadtwald Eberbach für das Wirtschaftsjahr 2004. Das ist das Ergebnis der gestern im Verwaltungs- und Finanzausschuss des Gemeinderats vorgelegten Betriebspläne.
Obwohl der Holzeinschlag mit voraussichtlich 26.800 Festmetern leicht über dem jährlichen Plansoll liegt, verringern sich die Holzerlöse - mit rund 680.000 Euro größter Einnahmeposten - nochmals um etwa 70.000 Euro gegenüber dem Plan 2003. Schuld am weiteren Rückgang des seit dem 2000er-Sturm "Lothar" ohnehin eingebrochenen Holzpreises ist vor allem der trockene heiße Sommer 2003 mit seinen Borkenkäferschäden und die schlechte Lage am Bausektor. Zusätzlich sorgt der starke Euro für eine Flaute im Holzexport.
Immerhin 440 Hektar Wald wollen die Eberbacher Förster und Waldarbeiter in diesem Jahr durchforsten. Zusätzlich sollen auf 40 Hektar Bestandespflegearbeiten durchgeführt werden.
Dass der Rückgang bei den Holzerlösen nicht zu einem noch größeren Gesamtdefizit führt, ist den Personaleinsparungen zu verdanken, die vom Gemeinderat im Zuge der Forststrukturreform beschlossen worden waren. Hierbei war die Anzahl der Forstrevierleiter von vier auf drei verringert worden.

03.02.04

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