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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Die Fähre ist den Stadträten zu teuer

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(Foto:SWE)

(hr) Gut 16.000 Euro Defizit erwarten die Stadtwerke in diesem Jahr wieder beim Fährbetrieb. "Zu viel", meinten SPD und FWV gestern im Gemeinderat, und verlangten für 2004 ein ausgeglichenes Ergebnis der Neckarfähre "Frischling". Die SPD hatte zunächst sogar die Einstellung des Betriebs und den Verkauf der Fähre gefordert. Den Fährbetrieb am Kuckucksmarkt sollte nach dem Willen der Genossen ein Privatunternehmen durchführen - kostenneutral für die Stadt, versteht sich.
Während CDU und AGL dafür plädierten, die Personenbeförderung über den Neckar in bisherigem Umfang beizubehalten, konnte sich Dr.Gerhard Brunn (FWV) auch eine Kostendeckung ohne Einschränkungen des Angebots vorstellen, etwa durch eine Preiserhöhung für die stark frequentierten Überfahrten am Kuckucksmarkt. Christian Jacobi (CDU) brach eine Lanze für den "Frischling", der für ihn ein Stück Heimat ausmache und zum Charme der Stadt beitrage. Dieter Jeitner (SPD) glaubte, bei einem Eberbacher Schifffahrtsunternehmen Interesse an einer Übernahme des Fährbetriebs ausgemacht zu haben.
Für Bürgermeister Bernhard Martin waren die Spar-Anträge zu kurzfristig angelegt - immerhin sollte nach dem Willen von SPD und FWV die Entscheidung bis zur Verabschiedung des Haushaltsplans 2004 in zwei Wochen fallen. "Intelligente Lösungen brauchen Zeit", meinte das Stadtoberhaupt, und schlug eine Vertagung bis Ende April vor. Dann will die Verwaltung im Werksausschuss Vorschläge für den Fährbetrieb auf den Tisch legen.
Rund 35.800 Personen ließen sich im Jahr 2003 über den Neckar schippern, 23.300 davon allein während des Kuckucksmarkts.

05.03.04

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